Die Workshops

Workshop: „Digitale Lebenswirklichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler“

In dem Workhop begrüßte der Moderator Bertram Lettow in einer sehr erfrischenden und freundlichen Art 35 Kolleginnen und Kollegen, um einen Einblick in digitale Lebens­wirklichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler zu geben. Bertram Lettow war u. a. vier Jahre Lehrer in einer Schule, die zu den ersten Schulen mit einer 1:1-Apple-Umgebung gehörte. Er wechselte in den Bereich „Fortbildungen“ und kann als Moderator von vielen Veranstaltungen auf Erfahrungen mit Schülerinnen und Schülern und auch Lehrerinnen und Lehrern, u. a. bei „Digi Camps“ (BG3000) und als Trainer von thinkRED, zurückgreifen. 

Der Workshop war geprägt durch einen Vortrag, der multimedial mit Bildern, Filmen und Musik unterstützt wurde, von interaktiven Sequenzen (Umfragen mit QR-Codes) mithilfe zur Verfügung gestellter iPads und eigener Smartphones sowie von konstruktiven Diskussionen.

Im Workshop wurden zunächst die zukünftigen Anfor­derungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter thema­tisiert – gefragt ist Kreativität und Kollaboration. Schulen – insbesondere Berufskollegs – haben die Herausforderung zu bewältigen, Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt von heute und auf die Arbeitswelt von morgen vor­zubereiten. Eine wichtige Rolle spielt dabei nicht nur die digitale Ausstattung in den Schulen, sondern auch die Gestaltung der Lernumgebungen.

Anschließend wurde der Fokus auf Begriffe wie NFT, Crypto, Blockchain und Metaverse gelegt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten aktuelle Trends kennen, die bei vielen Jugendlichen zur Normalität gehören und in deren Lebenswelt selbstverständlich sind. Dazu gehört auch die Welt des E-Sports und der E-Games. Herr Lettow machte dies sehr plastisch am Beispiel von Fortnite klar. Die Spielerinnen und Spieler werden virtuell durch Avatare dargestellt, die einen Kultstatus erreichen können. Es ist nicht „nur“ ein Computerspiel, sondern ein soziales Ereignis, an dem Millionen Menschen teilnehmen. So finden in dieser digitalen Welt Konzerte von real existierenden Künstlerinnen und Künstlern statt, an denen die Schülerinnen und Schüler virtuell teilnehmen können. Es handelt sich insgesamt um einen sehr großen Absatzmarkt, bei dem sehr viel Geld „im Spiel“ ist.

Die Abschlussfrage lautete: „Wie wollen wir die nächste Generation auf ihre Zukunft vorbereiten?“ Unterstützend könnte ein Unterricht nach dem 4K-Modell sein – die Förderung von Kreativität, Kollaboration, Kommunikation und kritischem Denken.

Hans-Gerd van der Giet

Vorsitzender Arbeitskreis Digitale Medien

Workshop: „Ethik und Ökonomie“

Zu diesen beiden Begriffen fand der Workshop der beiden Ausschüsse für Lehrerausbildung sowie für Studierende, Referendarinnen und Referendare statt. Ein spannendes
wie aber auch hochaktuelles Thema sollte die fast 40 Anwesenden fesseln und deutlich machen, dass viele Menschen, insbesondere bei ihren Konsumentscheidungen, immer stärker auch nicht monetäre Aspekte berücksichtigen. Ob u. a. beim Kauf von Textilien, beim Supermarktbesuch oder bei Lebensmitteln – ethischer Konsum wird immer wichtiger und findet immer breitere Akzeptanz. Doch der alleinige Wille und die Bereitschaft, seinen Konsum dem Diktat der Vernunft und ethischen Leitsätzen zu unterwerfen, enden schnell bei der Budgetrestriktion. 

In einem unterhaltsamen und sehr kurzweiligen Vortrag mit anschließender Diskussion stellte Prof. Dr. Engartner dieses Thema dar. Natürlich durfte der „Homo oeconomicus“ an diesem Vortragsnachmittag nicht fehlen. Prof. Dr. Engartner machte anhand verschiedener theoretischer Ansätze deutlich, wie Konsum funktioniert und die einzelnen Akteure beeinflusst. 

Zwischen Wohlstand und Wegwerfgesellschaft finden viele Konsumentscheidungen in unserer heutigen Gesellschaft statt. Konsum ist nicht gleich Konsum. Er bedarf einer stärkeren Reflexion. So geschieht ein beträchtlicher Teil des Konsums erstaunlicherweise nach dem Motto „Haben ist besser als brauchen“ oder – noch gesteigert – „Ich kaufe, also bin ich“. Beides ist meilenweit vom Homo oeconomicus entfernt. Aber auch unsere Wunschvorstellung (und unser Erziehungsideal) des Homo oecologicus bleibt auf der ­Strecke, wenn Konsum Selbst(darstellungs)zweck und nicht Mittel der vernunftgeleiteten Bedürfnisbefriedigung ist.

In diesem Zusammenhang zeigte Prof. Dr. Engartner auf, dass Reflexion und aufgeklärte Haltung gegenüber maß­losem Konsum schützen können. Der kurzweilige Workshop lieferte viele Ansätze, die auch in den Unterricht am Berufskolleg einfließen können.

© Klemens A. Walters

Torsten Küster

Vorsitzender Ausschuss Studierende, Referendarinnen und Referendare

Andreas Ratzmann

Vorsitzender Ausschuss Lehrerbildung

 

Workshop: „Über Einhörner und Zebras – Start-ups im Wertewandel“ 

Darf ich Sie kurz fragen: Was sind für Sie die größten Probleme der heutigen Zeit? Den finanziell am höchsten bewerteten Start-ups nach zu urteilen, dürften das für Sie neben einer B2B-Lösung eine kostenlose Anlieferung von Getränken vor der Haustür, ein kostenloses Bankkonto mit 24/7-Verfügbarkeit und ein schnittiger Onlinebroker sein. Liege ich richtig? Wahrscheinlich nicht! Auf der Jubiläumsdelegiertentagung des vLw durfte ich Sie während meines Vortrages dazu befragen und mir wurden keine dieser Themen genannt. Stattdessen stehen für Sie die großen Konflikte, soziale Ungerechtigkeit und der Klimawandel oben auf Ihrer Problemliste. Doch Rettung naht: Neben den gerade genannten Einhörnern, also Start-ups mit einer Bewertung von über 1 Milliarde US-Dollar vor einem Börsengang oder Exit, etabliert sich eine weitere Tierart in der Gründerszene: Zebras! Im Gegensatz zum reinen Profit- und Wachstumsstreben „mehr, mehr, mehr“ der Einhörner verfolgen Zebras das vornehme Ziel, Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen mittels unternehme­rischen Handelns anzubieten. Zebras sind dabei gleichermaßen gemeinwohl- und profitorientiert, also gewissermaßen nicht nur einhornweiß, sondern auch schwarz. Statt „mehr, mehr, mehr“ wollen Zebras „besser“ erreichen. Zebras sind echt – keine Fabelwesen aus einer Geschichte und lösen echte Probleme statt erfundener „Needs“ von Einhörnern. Zebras sind agil und schnell und Herdentiere – sie reagieren schnell auf neue Umstände und arbeiten in der Herde zusammen, sodass sie ihre Stärken stärken und ihre Schwächen schwächen. Zebras sind nachhaltig – sie gibt es schon seit Millionen von Jahren und in diesem Zeitraum denken und handeln sie auch, statt von Quartalsbericht zu Quartals­bericht. Zebras sind außerdem stolz – sie lassen sich nicht zähmen oder reiten. Sie verfolgen ihr (nachhaltiges) Ziel und stellen ihre Werte nicht zum Verkauf. Ihnen ist der gesellschaftliche Impact wichtig. Bleibt nur noch die Frage: Wie unterstützen wir Schülerinnen und Schüler, Lösungen für die genannten Probleme zu entwickeln und in die Tat umzusetzen? Das darf ich Ihnen in der nächsten Fortbildung verraten. Ein wichtiges Hilfsmittel, so viel sei verraten, ist das Business Model Canvas. Zudem stelle ich Ihnen die LEIHOTHEK als erfolgreiches Social-Entrepreneur-Start-up aus Münster vor. 

© Klemens A. Walters

Daniel Schacher

Dipl.-Kfm.

Workshop: „Demokratie für mich – erfahrungsorientiertes Demokratie-Lernen für neu zugewanderte junge Menschen“

Ohne es im Vorfeld der Jubiläumstagung zu ahnen, traf der Workshop zum Bildungsprogramm „Demokratie für mich“ eine der Intentionen aus dem Hauptvortrag des Fachtages: adressat:innenbezogene Angebote zum Demokratie-Lernen in Bildungsgänge der Berufskollegs in NRW (LpB NRW) zu integrieren. Diesen Weg verfolgt seit 2016 die Landeszentrale für politische Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit der 4S trainings gbr durch die schrittweise Entwicklung und Umsetzung eines Bildungsprogramms für neu zugewanderte junge Menschen in Internationalen Förderklassen oder anderen Zuwanderungsklassen (Sprachniveau A1–A2).

Die 4S trainings gbr hat im Auftrag der LpB NRW ein umfangreiches Materialpaket erarbeitet, mit dem erfahrungsorientiert zentrale Grundrechte aus dem Grundgesetz wie Menschenwürde (Art. 1 GG), persönliche Freiheit und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 GG), Gleichheit vor dem Gesetz und Gleich­berechtigung (Art 3 GG) oder Glaubens-, Gewissens- und Religionsfreiheit (Art 4 GG) im Verlauf eines Schuljahres bearbeitet werden. In der Zwischenzeit sind knapp 100 Berufskollegs in NRW daran beteiligt und pro Schuljahr werden mit „Demokratie für mich“ bis zu 2.500 junge Menschen erreicht. Eine wirk­liche Erfolgsgeschichte, die eine weitere Verbreitung in andere Bildungsgänge an Berufskollegs durchaus verdient hat.

Das demokratiedidaktische Grundkonzept „Demokratie-Lernen – verständnisintensiv“, auf dem das Bildungsprogramm „Demokratie für mich“ basiert, findet seine Umsetzung im Unterricht mit dem „Fünfschritt zum Demokratie-Lernen“. Dabei werden Räume eröffnet, in denen die Teilnehmenden zunächst entdecken (1), was sie aus ihren Heimat- oder Herkunftsländern kennen, was sie gelernt haben, was für sie „normal“ ist. Sie erfahren zugleich, dass es in ihren Ländern unterschiedliche „Normalitäten“ gibt. Davon ausgehend erkunden sie die Gesellschaft in Deutschland (2), um Neues, Unbekanntes, Ungewohntes und auch Fremdes, aber auch Bekanntes oder Vertrautes in Deutschland zu beobachten, wahrzunehmen und zu entdecken. Daraus ergeben sich für die Teilnehmenden individuelle Fragen (3), die sie an das Leben in Deutschland haben. Um über diese Fragen ins Gespräch kommen zu können, werden sie im Spracherwerb unterstützt. Anschließend gehen sie in den Dialog (4) mit Menschen, die schon immer oder lange hier leben, und finden dabei die Antworten auf ihre Fragen selbst. Damit diese Fragen nicht (wie im Fachunterricht oftmals üblich) vorschnell im Klassenraum gegeben werden, werden Lehrkräfte, die mit dem Programm arbeiten, in Fortbildungen für diese spezifische Rolle als Dialogbegleitung qualifiziert und begleitet. Zuletzt werden eigene Erfahrungen und Vorstellungen vom Leben in Deutschland abgeglichen mit den hier geltenden gesellschaftlichen Regeln (5). Die Teilnehmenden finden heraus, was in Deutschland erlaubt ist, was nicht der Norm entspricht und was verboten ist.

Für das Schuljahr 2023/24 ist ein Durchgang zur Imple­mentierung des Programms „Demokratie für mich“ an weiteren Berufskollegs geplant. Informationen dazu über: info@4s-trainingsgbr.de.

Stephan Schack

4S trainings gar

Workshop: „Sich zumuten – mit Wertschätzung und Konsequenz. Die Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit als Zentrum der Wertevermittlung“

Zu diesem Thema hat uns Pfarrer i. R. Wolfgang Kemper Einblick in sein kürzlich beendetes zehnjähriges Berufsleben als Berufsschulpfarrer gewährt. Früher hat er mit Menschen gearbeitet, die freiwillig zu ihm gekommen sind. In der Schule ist es dann darum gegangen, Schüler:innen dazu zu bewegen, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen, anstatt eine Freistunde zum Abhängen zu nutzen. Wie erreicht man dieses Ziel? Man mutet sich den Schüler:innen zu. 

Aber was bedeutet es, sich jemandem zuzumuten? Die obligatorische Vorstellung in der ersten Unterrichtsstunde in einer neuen Klasse ist zunächst erst einmal andersherum abgelaufen als gewohnt. Die Lernenden haben vom Lehrenden erfahren, was sie von ihm erwarten dürfen: u. a. interessanten, gut vorbereiteten Unterricht und Begegnungen auf Augenhöhe.

Seine Leitsätze für alles Handeln haben gelautet:
„Ich will für Sie die beste Note.“
„Ich bin für Sie und nicht gegen Sie.“

Erst daraus haben sich dann für Wolfgang Kemper seine Erwartungen, seine Zumutungen gegenüber den Schüler:innen abgeleitet: Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, voller Einsatz im Unterricht u. v. m.

Der Erfolg gab ihm recht: Kaum ein/-e Schüler:in meldete sich von seinem Religionsunterricht ab; die meisten haben mit Begeisterung an seinem Unterricht teilgenommen, da er sich ihnen zugemutet hat.

© Klemens A. Walters

Karin Schröder

Vorsitzende Bezirksverband Düsseldorf

Workshop: „Klimapolitik – Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik“

Bei dem Vortrag von Herrn OStD a. D. Josef Kerkmann zu dem hochaktuellen Thema „Klimapoltik“ fanden sich ca. 20 Kolleginnen und Kollegen ein. Der umfangreiche und sehr informative Vortrag ging zunächst auf die Grundlagen des Phänomens „menschengemachter Klimawandel“ ein und dieser wurde an vielen Beispielen wie der Abholzung des Regenwaldes oder der Luftverschmutzung verdeutlicht. Konsequenzen des Klimawandels wie z. B. auftauender Permafrost, Zunahme von Waldbränden, häufige Dürren und Versteppung und damit verbundene Migrationsbewegungen sind weltweit beobachtbar.

Schnell entwickelte sich eine lebhafte Diskussion über das eigene Verhalten (CO2-Fußabdruck, Fleischkonsum u. Ä.), die Wirksamkeit der diversen Klimakonferenzen von Rio de Janeiro 1992 bis Paris 2015 oder die Kippelemente als sensible Indikatoren für den globalen Klimazustand. Auch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und die damit verbundene Verknappung von Gas und Öl waren Gegenstand der Diskussion. Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde die Hoffnung artikuliert, dass durch den Krieg die Anstrengungen im Bereich der regenerativen Energien massiv erhöht werden, um so die Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen deutlich zu senken.

Von nahezu allen Kolleginnen und Kollegen des Workshops wurde am Ende die Möglichkeit genutzt, die Präsentation von Herrn Kerkmann zugemailt zu bekommen.

© Klemens A. Walters

Thorsten Ziemek

Vorsitzender Ausschuss Dienst- und Tarifrecht

Workshop: „Mit dem Verband auch in den Ruhestand“

Im Workshop ging es nicht um mögliche Alternativen und Auswirkungen auf die Versorgung beim Eintritt in den vor­zeitigen Ruhestand. Diese Fragen beantworten unsere Versorgungsfachleute im Ausschuss Dienst- und Tarifrecht.

Es ging vielmehr um die Bindung unserer Mitglieder an den vLw auch nach Eintritt in den Ruhestand. Für manche Mitglieder scheint mit Ausscheiden aus dem aktiven Dienst auch die Verbandsmitgliedschaft „verzichtbar“, dabei kann der reduzierte Beitrag eigentlich nicht der Grund sein. Zwar sind wir als Pensionäre von Entwicklungen in der Bildungspolitik nicht mehr persönlich betroffen, aber als Mitglieder eines Fachverbandes im dbb beamtenbund und tarifunion sind neben dem weiterhin bestehenden Rechtsschutz (z. B. Beihilfeangelegenheiten) auch die politischen Stellungnahmen des dbb für uns von Bedeutung. Hingewiesen sei hierzu aktuell auf die Diskussion um die 300-€-Energiezulage, auf den Erfolg bei der Streichung der Kostendämpfungspauschale und zukünftige politische Diskussionen z. B. zur Verbesserung der Pflege (Versicherung, Familienpflegezeiten etc.).

Die Akzeptanz von dbb beamtenbund und tarifunion in den politischen Gremien hängt nicht zuletzt auch von Fachverbänden mit entsprechenden Mitgliederzahlen ab. Im Workshop wurden weitere Hinweise zur Ausweitung unseres Service für Kolleginnen und Kollegen im Ruhestand aufgegriffen. Vor allem die erfolgreiche Einrichtung unserer E-Mail-Verteiler für die einzelnen Bezirke erleichtert die Weiterleitung aktueller Informationen. Leider haben sich noch nicht alle Mitglieder im Verteiler angemeldet (Hinweise auf unserer Homepage unter „Zielgruppen oder Gremien“). 

Nicht zuletzt in Anbetracht der bevorstehenden Pensionierungswellen in den nächsten Jahren (Babyboomer) hofft der AK Ruhestand, auch mit Ihren weiteren Anregungen einen Beitrag zur Mitgliederbindung und damit zur erfolgreichen Arbeit des vLw leisten zu können.

Vorankündigung:

Zum Thema „Betreuungsrecht, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ wird auch am 27. April 2023 eine kostenlose Info-Veranstaltung mit Rain Ahrend exklusiv nur für Mitglieder in Düsseldorf angeboten. Weitere Hinweise folgen im nächsten Fortbildungsverzeichnis.

© Klemens A. Walters

Arbeitskreis Ruhestand

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