Chrome OS Flex

Bei Ihnen liegt ein 10 Jahre altes Notebook im Schrank? Google will mit Chrome OS Flex alte Rechner zu flotten Surfmaschinen machen. Egal ob Windows-Rechner oder MacBook, das neue Betriebssystem haucht ihnen neues Leben ein. Allerdings darf technisch nicht zu viel erwartet werden, so gibt es z. B. für DVD-Laufwerk oder Fingerabdruckscanner keine Treiber. Dank der vorinstallierten Apps wie z. B. Google Docs lassen sich grundlegende Büroanwendungen erledigen. Die eigentliche Bestimmung, das Surfen im Internet, erledigt das Betriebssystem mit Bravour. Vorteile sind, dass es die aktuellen Sicherheitsanforderungen erfüllt, kostenlos ist und viele notwendige Apps mitgeliefert werden. Für aufwendige Anwendungen, wie z. B. Video- oder Fotobearbeitungen, eignet es sich eher nicht. Bewusst sollte man sich auch machen, dass Google mit Nutzerdaten Geld verdient, also auch mit den Daten, die über Chrome OS Flex übermittelt werden. Vor Installation auf dem Rechner kann das System auch auf einem USB-Stick installiert und getestet werden. Das Add-on zur Erstellung eines Sticks benötigt den Chrome-Browser von Google. Download z. B. hier:

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